Auch interessant …
- Fernstudiengang
- Master of Arts (M.A.)
- 4 Semester
- online
- Online-Master ohne Präsenzpflicht an Deutschlands größter Hochschule
- Deutsch
- Lern- und Entwicklungstheorien, Leadership, Forschungsmethodik, Gesprächsführung und Umgang mit Konflikten, Gesundheitspsychologie und -soziologie, Public Health, Pädagogik in der Erwachsenenbildung, …
Advanced Management
Private Hochschule Göttingen
- Fernstudiengang
- Master of Arts (M.A.)
- 3 Semester
- online
- Deutsch
- Wissensmanagement, Organisationsentwicklung, Innovations- und Netzwerkmanagement, Mitarbeitergespräche, Monetäre Außenwirtschaft, Wahlpflichtmodul I, (International Management, Controlling, Wirtschaft…
Studienberatung
Fragen zum Studium Evangelische Theologie? Stellen Sie Ihre Frage hier, auch anonym. Ein Mitarbeiter der Einrichtung Freie Theologische Hochschule Gießen oder die Redaktion wird Ihnen antworten.
or post as a guest
Zulassungsvoraussetzungen
Um für das MA-Theologieprogramm an der FTH Gießen zugelassen zu werden, müssen Bewerber in der Regel einen BA in Theologie oder einem eng verwandten Fachbereich abgeschlossen haben. Angesichts Ihres BA in Theologie aus Nigeria müssten Sie sicherstellen, dass Ihr Abschluss als äquivalent zu einem deutschen Bachelor-Abschluss anerkannt wird. Es ist ratsam, sich direkt an das Zulassungsbüro der FTH Gießen zu wenden, um die spezifischen Anforderungen für internationale Abschlüsse und alle zusätzlichen Unterlagen, die Sie möglicherweise vorlegen müssen, wie Zeugnisse, Nachweise über Sprachkenntnisse (in der Regel auf Deutsch) und möglicherweise ein Motivationsschreiben oder Empfehlungsschreiben, zu bestätigen.
Programm-Inhalte
Das MA-Theologieprogramm an der FTH Gießen ist darauf ausgelegt, theologisches Wissen und Verständnis zu vertiefen, mit einem Schwerpunkt auf biblischen Studien, systematischer Theologie, historischer Theologie und praktischer Theologie. Das Programm fördert die Spezialisierung in einem bestimmten Interessensgebiet und beinhaltet Möglichkeiten für Forschung. Eine internationale Perspektive ist eine bedeutende Komponente, mit Optionen für ein Austauschsemester im Ausland, um Ihr globales theologisches Verständnis und Netzwerk zu erweitern.
Kosten
Die Studiengebühren betragen ungefähr 250€ pro Monat, zuzüglich 140€ pro Semester für ein Semesterticket, das den öffentlichen Nahverkehr innerhalb der Region abdeckt. Diese Gebühren beinhalten nicht die Lebenshaltungskosten, wie Unterkunft, Essen, Krankenversicherung und persönliche Ausgaben, für die Sie separat budgetieren müssen. Die Lebenshaltungskosten in Deutschland können variieren, aber im Durchschnitt sollten internationale Studierende etwa 850€ bis 1.000€ pro Monat für alle Ausgaben einplanen.
Studieren als internationaler Student in Deutschland
Als internationaler Student aus Nigeria müssen Sie ein Studentenvisum beantragen, um in Deutschland studieren zu können. Dieser Prozess beinhaltet den Nachweis finanzieller Mittel zur Deckung Ihrer Lebenshaltungskosten für ein Jahr (das „Sperrkonto“), Krankenversicherungsschutz und die Zulassung von der Universität. Zusätzlich müssen Sie Unterkunftsmöglichkeiten berücksichtigen, entweder auf dem Campus oder in privaten Wohnungen.
Deutschland ist bekannt für seine willkommene Haltung gegenüber internationalen Studierenden und bietet ein hochwertiges Bildungssystem. Die Anpassung an eine neue akademische und kulturelle Umgebung kann jedoch herausfordernd sein, daher ist es entscheidend, Universitätsressourcen wie internationale Studentenbüros zu nutzen, die Unterstützung bei Bürokratie, Sprachkursen und der Integration in die Studentengemeinschaft bieten können.
Zusammenfassend ist die Verfolgung eines MA in Theologie an der FTH Gießen als Student aus Nigeria ein machbarer und potenziell bereichernder Weg, vorausgesetzt, Sie erfüllen die Zulassungsvoraussetzungen und bereiten sich auf die finanziellen und kulturellen Aspekte des Studiums im Ausland vor. Es wird empfohlen, den Bewerbungsprozess frühzeitig zu beginnen, um ausreichend Zeit für Visum- und Unterkunftsarrangements zu haben.