EN Zulassungsvoraussetzungen
Zulassungsvoraussetzung für den Studiengang ist neben der allgemeinen Hochschulreife, fachgebundenen Hochschulreife oder Fachhochschulreife eine abgeschlossene Berufsausbildung zum staatlich geprüften Gesundheits- und Krankenpfleger/Operationstechnischen Assistenten oder eine vergleichbare Ausbildung im Bereich der medizinischen Assistenzberufe. Weitergehende Studienzulassungsvoraussetzung ist ein Arbeit- bzw. Projektgeber.
Details
Der Bachelor-Studiengang „Cardiovascular Perfusion“ an der Steinbeis-Hochschule GmbH in Berlin umfasst insgesamt 180 ECTS-Anrechnungspunkte und ist nach dem European Credit Transfer System konzipiert. Innerhalb einer Regelstudienzeit von sechs Semestern wird ein Gesamt-Workload von 5.424 Stunden absolviert. Dieser Workload umfasst Studienmodule mit Anwesenheitspflicht an der Hochschule, Transfertage in der beruflichen Praxis sowie Selbstlernphasen.
Das Curriculum besteht aus 16 Pflichtmodulen und einem Wahlpflichtmodul. Die Studierenden erwerben Fachwissen, fachübergreifendes Wissen sowie methodische und generische Kompetenzen. Der Studiengang bereitet die Absolventen auf Tätigkeiten im herzchirurgischen Operationssaal, in der Kardiologie, Intensivmedizin und anderen klinischen Bereichen vor. Absolventen können auch in der medizintechnischen Industrie und in Forschungsinstituten arbeiten.
Die Studiengebühren betragen 18.000 Euro. Es stehen jährlich 20 Studienplätze zur Verfügung, mit Zulassung zum Wintersemester. Voraussetzungen für die Zulassung sind die allgemeine Hochschulreife, eine abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheits- oder medizinischen Bereich sowie ein Arbeitgeber für die Praxisphasen. Der Abschluss des Studiums führt zum Bachelor of Science (B.Sc.).
Der Studiengang „Cardiovascular Perfusion“ ist von evalag akkreditiert. Die Gutachter loben das innovative Studiengangskonzept, das die definierten Bildungsziele erreicht. Die Absolventen erwerben Kompetenzen, die sie für die berufliche Praxis qualifizieren und auf verschiedene Einsatzgebiete im Gesundheitswesen vorbereiten.
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